ECK & OBERG IMMOBILIEN | Gruppe hat 4,65 von 5 Sternen 191 Bewertungen auf ProvenExpert.com
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Co-Investorenmodell

Co-Investorenmodell

Das Co-Investorenmodell / Private Capital

Wie funktioniert ein Co-Investment?

Als Co-In­vest­ment ver­ste­hen wir, wenn zwei oder mehr Men­schen zu­sam­men in ein Im­mo­bi­li­en­pro­jekt in­ves­tie­ren, mit dem Ziel die­ses ein­fa­cher und schnel­ler zu rea­li­sie­ren. Da­bei ist es oft­mals so, dass ein Part­ner das Geld für die Fi­nan­zie­rung lie­fert und der an­de­re die Im­mo­bi­lie fin­det, baut, sa­niert, ent­wi­ckelt und op­ti­miert. Wir be­zeich­nen den Part­ner, wel­cher Ka­pi­tal zur Ver­fü­gung stellt, als Co-In­ves­tor und den Part­ner, der den Bau bzw. die Ent­wick­lung der Im­mo­bi­lie vor­an­treibt als Un­ter­neh­mer. Bei­de grün­den die Ob­jekt­ge­sell­schaft, wel­che die Im­mo­bi­lie di­rekt be­sitzt und bei­de wer­den Ge­sell­schaf­ter und so­mit Ei­gen­tü­mer.

Als Co-In­vest­ment ver­ste­hen wir, wenn zwei oder mehr Men­schen zu­sam­men in ein Im­mo­bi­li­en­pro­jekt in­ves­tie­ren, mit dem Ziel die­ses ein­fa­cher und schnel­ler zu rea­li­sie­ren. Da­bei ist es oft­mals so, dass ein Part­ner das Geld für die Fi­nan­zie­rung lie­fert und der an­de­re die Im­mo­bi­lie fin­det, baut, sa­niert, ent­wi­ckelt und op­ti­miert. Wir be­zeich­nen den Part­ner, wel­cher Ka­pi­tal zur Ver­fü­gung stellt, als Co-In­ves­tor und den Part­ner, der den Bau bzw. die Ent­wick­lung der Im­mo­bi­lie vor­an­treibt als Un­ter­neh­mer. Bei­de grün­den die Ob­jekt­ge­sell­schaft, wel­che die Im­mo­bi­lie di­rekt be­sitzt und bei­de wer­den Ge­sell­schaf­ter und so­mit Ei­gen­tü­mer.

Welche Anteile bekommen die Partner?

Das ist bei je­dem Co-In­vest­ment an­ders. Es hängt da­von ab, wer wie viel macht und um wel­che Sum­men es geht. Neh­men wir ein ein­fa­ches Bei­spiel:

Der Un­ter­neh­mer-Part­ner hat das Grund­stück ge­fun­den, macht die Ge­schäfts­füh­rung, fin­det die Fi­nan­zie­rung, steu­ert die Ent­wick­lung und den Bau und hebt den Mehr­wert. D. h. er über­nimmt den ge­sam­ten Ent­wick­lungs­pro­zess. Da­für be­kommt er auch mehr An­tei­le als der rei­ne In­ves­tor. Mehr Ge­sell­schafts­an­tei­le be­deu­ten ent­spre­chend mehr An­tei­le am Ge­winn.

Das ist bei je­dem Co-In­vest­ment an­ders. Es hängt da­von ab, wer wie viel macht und um wel­che Sum­men es geht. Neh­men wir ein ein­fa­ches Bei­spiel:

Der Un­ter­neh­mer-Part­ner hat das Grund­stück ge­fun­den, macht die Ge­schäfts­füh­rung, fin­det die Fi­nan­zie­rung, steu­ert die Ent­wick­lung und den Bau und hebt den Mehr­wert. D. h. er über­nimmt den ge­sam­ten Ent­wick­lungs­pro­zess. Da­für be­kommt er auch mehr An­tei­le als der rei­ne In­ves­tor. Mehr Ge­sell­schafts­an­tei­le be­deu­ten ent­spre­chend mehr An­tei­le am Ge­winn.

Warum ein Co-Investor?

Ein Co-In­ves­tor bringt Ka­pi­tal als so­ge­nann­tes Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal in ein Pro­jekt mit ein, um mög­li­che Lü­cken zwi­schen Ei­gen­ka­pi­tal und Fremd­ka­pi­tal zu über­brü­cken bzw. um die An­for­de­run­gen des Fremd­ka­pi­tal­ge­bers (Bank) nach ei­ner hin­rei­chend gro­ßen Nach­rang­po­si­ti­on in­ner­halb der Ka­pi­tal­struk­tur ei­nes Un­ter­neh­mens oder Pro­jekts zu er­fül­len.

So auch im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­pro­jekt­ent­wick­lung, wo durch stei­gen­de Ei­gen­ka­pi­tal­an­for­de­run­gen der Ban­ken die Nach­fra­ge nach al­ter­na­ti­ven Fi­nan­zie­rungs­in­stru­men­ten wie Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal un­ge­bro­chen ist und durch die an­ste­hen­de Ver­schär­fung der Ban­ken­re­gu­lie­rung (z.B. „Ba­sel III“) wei­ter stei­gen wird.

Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal bie­tet Pro­jekt­ent­wick­lern die Chan­ce, Ihr Ei­gen­ka­pi­tal zu he­beln und so z.B. ei­ne brei­te­re Pro­jekt­pipe­line ab­zu­ar­bei­ten oder Op­por­tu­ni­tä­ten beim An­kauf neu­er Pro­jek­te nut­zen zu kön­nen.

Im Ge­gen­satz zu klas­si­schen Ei­gen­ka­pi­tal­be­tei­li­gun­gen ist Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal grund­sätz­lich ei­ne pas­si­ve, auf die Er­wirt­schaf­tung ei­ner fi­nan­zi­el­len Ren­di­te aus­ge­rich­te­te Form der Ka­pi­tal­be­reit­stel­lung – ein Pro­jekt­ent­wick­ler, der Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal in An­spruch nimmt, bleibt bei po­si­ti­vem Pro­jekt­ver­lauf un­an­ge­foch­ten im „Dri­ver Se­at“.

Auf Ba­sis un­se­rer her­vor­ra­gen­den Ver­net­zung im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft brin­gen die ECK & OBERG Grup­pe pro­jekt­su­chen­de Pro­jekt­ent­wick­ler / Bau­trä­ger und po­ten­zi­el­le In­ves­to­ren zu­sam­men. Die ECK & OBERG Grup­pe be­rät In­ves­to­ren im Hin­blick auf die Re­al Es­tate Mez­za­ni­ne-Trans­ak­tio­nen, ins­be­son­de­re ei­nen ex­klu­si­ven Kreis pro­fes­sio­nel­ler In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices und schöpft hier­bei aus un­se­rem ent­spre­chen­den Er­fah­rungs­schatz.

Ein Co-In­ves­tor bringt Ka­pi­tal als so­ge­nann­tes Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal in ein Pro­jekt mit ein, um mög­li­che Lü­cken zwi­schen Ei­gen­ka­pi­tal und Fremd­ka­pi­tal zu über­brü­cken bzw. um die An­for­de­run­gen des Fremd­ka­pi­tal­ge­bers (Bank) nach ei­ner hin­rei­chend gro­ßen Nach­rang­po­si­ti­on in­ner­halb der Ka­pi­tal­struk­tur ei­nes Un­ter­neh­mens oder Pro­jekts zu er­fül­len.

So auch im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­pro­jekt­ent­wick­lung, wo durch stei­gen­de Ei­gen­ka­pi­tal­an­for­de­run­gen der Ban­ken die Nach­fra­ge nach al­ter­na­ti­ven Fi­nan­zie­rungs­in­stru­men­ten wie Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal un­ge­bro­chen ist und durch die an­ste­hen­de Ver­schär­fung der Ban­ken­re­gu­lie­rung (z.B. „Ba­sel III“) wei­ter stei­gen wird.

Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal bie­tet Pro­jekt­ent­wick­lern die Chan­ce, Ihr Ei­gen­ka­pi­tal zu he­beln und so z.B. ei­ne brei­te­re Pro­jekt­pipe­line ab­zu­ar­bei­ten oder Op­por­tu­ni­tä­ten beim An­kauf neu­er Pro­jek­te nut­zen zu kön­nen.

Im Ge­gen­satz zu klas­si­schen Ei­gen­ka­pi­tal­be­tei­li­gun­gen ist Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal grund­sätz­lich ei­ne pas­si­ve, auf die Er­wirt­schaf­tung ei­ner fi­nan­zi­el­len Ren­di­te aus­ge­rich­te­te Form der Ka­pi­tal­be­reit­stel­lung – ein Pro­jekt­ent­wick­ler, der Mez­za­ni­ne­ka­pi­tal in An­spruch nimmt, bleibt bei po­si­ti­vem Pro­jekt­ver­lauf un­an­ge­foch­ten im „Dri­ver Se­at“.

Auf Ba­sis un­se­rer her­vor­ra­gen­den Ver­net­zung im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft brin­gen die ECK & OBERG Grup­pe pro­jekt­su­chen­de Pro­jekt­ent­wick­ler / Bau­trä­ger und po­ten­zi­el­le In­ves­to­ren zu­sam­men. Die ECK & OBERG Grup­pe be­rät In­ves­to­ren im Hin­blick auf die Re­al Es­tate Mez­za­ni­ne-Trans­ak­tio­nen, ins­be­son­de­re ei­nen ex­klu­si­ven Kreis pro­fes­sio­nel­ler In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices und schöpft hier­bei aus un­se­rem ent­spre­chen­den Er­fah­rungs­schatz.

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„Mezzaninekapital bietet Projektentwicklern eine große Chance.”

be­kannt aus:

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