Co-Investorenmodell
Co-Investorenmodell
Das Co-Investorenmodell / Private Capital
Wie funktioniert ein Co-Investment?
Als Co-Investment verstehen wir, wenn zwei oder mehr Menschen zusammen in ein Immobilienprojekt investieren, mit dem Ziel dieses einfacher und schneller zu realisieren. Dabei ist es oftmals so, dass ein Partner das Geld für die Finanzierung liefert und der andere die Immobilie findet, baut, saniert, entwickelt und optimiert. Wir bezeichnen den Partner, welcher Kapital zur Verfügung stellt, als Co-Investor und den Partner, der den Bau bzw. die Entwicklung der Immobilie vorantreibt als Unternehmer. Beide gründen die Objektgesellschaft, welche die Immobilie direkt besitzt und beide werden Gesellschafter und somit Eigentümer.
Als Co-Investment verstehen wir, wenn zwei oder mehr Menschen zusammen in ein Immobilienprojekt investieren, mit dem Ziel dieses einfacher und schneller zu realisieren. Dabei ist es oftmals so, dass ein Partner das Geld für die Finanzierung liefert und der andere die Immobilie findet, baut, saniert, entwickelt und optimiert. Wir bezeichnen den Partner, welcher Kapital zur Verfügung stellt, als Co-Investor und den Partner, der den Bau bzw. die Entwicklung der Immobilie vorantreibt als Unternehmer. Beide gründen die Objektgesellschaft, welche die Immobilie direkt besitzt und beide werden Gesellschafter und somit Eigentümer.
Welche Anteile bekommen die Partner?
Das ist bei jedem Co-Investment anders. Es hängt davon ab, wer wie viel macht und um welche Summen es geht. Nehmen wir ein einfaches Beispiel:
Der Unternehmer-Partner hat das Grundstück gefunden, macht die Geschäftsführung, findet die Finanzierung, steuert die Entwicklung und den Bau und hebt den Mehrwert. D. h. er übernimmt den gesamten Entwicklungsprozess. Dafür bekommt er auch mehr Anteile als der reine Investor. Mehr Gesellschaftsanteile bedeuten entsprechend mehr Anteile am Gewinn.
Das ist bei jedem Co-Investment anders. Es hängt davon ab, wer wie viel macht und um welche Summen es geht. Nehmen wir ein einfaches Beispiel:
Der Unternehmer-Partner hat das Grundstück gefunden, macht die Geschäftsführung, findet die Finanzierung, steuert die Entwicklung und den Bau und hebt den Mehrwert. D. h. er übernimmt den gesamten Entwicklungsprozess. Dafür bekommt er auch mehr Anteile als der reine Investor. Mehr Gesellschaftsanteile bedeuten entsprechend mehr Anteile am Gewinn.
Warum ein Co-Investor?
Ein Co-Investor bringt Kapital als sogenanntes Mezzaninekapital in ein Projekt mit ein, um mögliche Lücken zwischen Eigenkapital und Fremdkapital zu überbrücken bzw. um die Anforderungen des Fremdkapitalgebers (Bank) nach einer hinreichend großen Nachrangposition innerhalb der Kapitalstruktur eines Unternehmens oder Projekts zu erfüllen.
So auch im Bereich der Immobilienprojektentwicklung, wo durch steigende Eigenkapitalanforderungen der Banken die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsinstrumenten wie Mezzaninekapital ungebrochen ist und durch die anstehende Verschärfung der Bankenregulierung (z.B. „Basel III“) weiter steigen wird.
Mezzaninekapital bietet Projektentwicklern die Chance, Ihr Eigenkapital zu hebeln und so z.B. eine breitere Projektpipeline abzuarbeiten oder Opportunitäten beim Ankauf neuer Projekte nutzen zu können.
Im Gegensatz zu klassischen Eigenkapitalbeteiligungen ist Mezzaninekapital grundsätzlich eine passive, auf die Erwirtschaftung einer finanziellen Rendite ausgerichtete Form der Kapitalbereitstellung – ein Projektentwickler, der Mezzaninekapital in Anspruch nimmt, bleibt bei positivem Projektverlauf unangefochten im „Driver Seat“.
Auf Basis unserer hervorragenden Vernetzung im Bereich der Immobilienwirtschaft bringen die ECK & OBERG Gruppe projektsuchende Projektentwickler / Bauträger und potenzielle Investoren zusammen. Die ECK & OBERG Gruppe berät Investoren im Hinblick auf die Real Estate Mezzanine-Transaktionen, insbesondere einen exklusiven Kreis professioneller Investoren und Family Offices und schöpft hierbei aus unserem entsprechenden Erfahrungsschatz.
Ein Co-Investor bringt Kapital als sogenanntes Mezzaninekapital in ein Projekt mit ein, um mögliche Lücken zwischen Eigenkapital und Fremdkapital zu überbrücken bzw. um die Anforderungen des Fremdkapitalgebers (Bank) nach einer hinreichend großen Nachrangposition innerhalb der Kapitalstruktur eines Unternehmens oder Projekts zu erfüllen.
So auch im Bereich der Immobilienprojektentwicklung, wo durch steigende Eigenkapitalanforderungen der Banken die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsinstrumenten wie Mezzaninekapital ungebrochen ist und durch die anstehende Verschärfung der Bankenregulierung (z.B. „Basel III“) weiter steigen wird.
Mezzaninekapital bietet Projektentwicklern die Chance, Ihr Eigenkapital zu hebeln und so z.B. eine breitere Projektpipeline abzuarbeiten oder Opportunitäten beim Ankauf neuer Projekte nutzen zu können.
Im Gegensatz zu klassischen Eigenkapitalbeteiligungen ist Mezzaninekapital grundsätzlich eine passive, auf die Erwirtschaftung einer finanziellen Rendite ausgerichtete Form der Kapitalbereitstellung – ein Projektentwickler, der Mezzaninekapital in Anspruch nimmt, bleibt bei positivem Projektverlauf unangefochten im „Driver Seat“.
Auf Basis unserer hervorragenden Vernetzung im Bereich der Immobilienwirtschaft bringen die ECK & OBERG Gruppe projektsuchende Projektentwickler / Bauträger und potenzielle Investoren zusammen. Die ECK & OBERG Gruppe berät Investoren im Hinblick auf die Real Estate Mezzanine-Transaktionen, insbesondere einen exklusiven Kreis professioneller Investoren und Family Offices und schöpft hierbei aus unserem entsprechenden Erfahrungsschatz.
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